Emmen – 24 März 2022
Die 24 März am Standort Emmen ein Treffen zwischen den Schweizer Behörden und Vertretern der Medien, bei dem alle Aktualisierungen des AIR2030-Programms erläutert wurden.
Wie bereits auf diesen Seiten berichtet, Die Schweizerische Eidgenossenschaft hat einen Ersatzbedarf für die im Einsatz befindlichen Flugzeuge der Luftwaffe festgestellt (F 5E Tiger II und F/A 18 Hornisse) die im Laufe des Jahrzehnts allmählich obsolet werden.
Daraufhin wurde ein Bewertungs- und Auswahlverfahren eingeleitet, gipfelte darin 2019 mit der Vorstellung der Kandidaten (Bö, Taifun, F/A 18E und F 35A) im Stützpunkt Payerne.
Am Ende der Bewertung wurde das Flugzeug von Lockheed Martin zum Sieger erklärt, nach einer Volksabstimmung, die dem Kauf zustimmte, wurde einsortiert 36 Proben.
•Wirksamkeit: Die F-35A erzielte dank ihres klaren technologischen Vorsprungs gegenüber den anderen Kandidaten das beste Ergebnis. Tatsächlich hat die F-35A neue Systeme, äußerst effizient und vollständig vernetzt, zum Schutz und zur Überwachung des Luftraums. Es stellt daher eine technische Überlegenheit in Bezug auf Informationen dar und ist der Kandidat, der es Piloten ermöglicht, in allen Aufgabenbereichen das beste Situationsbewusstsein zu erlangen, vor allem im täglichen Luftpolizeidienst.
Die F-35A ist auch das einzige Modell, das vollständig darauf ausgelegt ist, von anderen Waffensystemen in höchstem Maße schwer zu erkennen zu sein. Die daraus resultierende hohe Überlebensfähigkeit ist ein besonderer Vorteil für die Schweizer Luftwaffe.
Die relativ einfache Bedienung des Systems und die Informationsüberlegenheit der F-35A wirken sich auf die Ausbildungsinhalte und das Verhältnis von Flugstunden zu Simulator-Trainingsstunden aus. Die notwendigen Flugstunden sind ungefähr 20 Prozent weniger als die anderen Kandidaten. Im Vergleich zu den aktuellen Kampfflugzeugen der Air Force, die durch die F-35A ersetzt werden sollen, es ist auch über die notwendig 50 Prozent weniger Starts und Landungen.
Der technologische Vorteil des F-35A, modernstes Waffensystem, es wird wohl noch lange unerreicht bleiben. Da die neuen Flugzeuge vorhersehbar für verwendet werden 30 Alter, dies ist eine wichtige günstige Bedingung im Vergleich zu den anderen Kandidaten.
•Produkt Support: Die F-35A erreichte die beste Bewertung dank der nachgewiesenen Effizienz in Bezug auf Betrieb und Wartung, auf moderne Bildung und hohe Versorgungssicherheit über die gesamte Nutzungsdauer. Die Versorgungssicherheit liegt auch darin begründet, dass die F-35A die bisher größte Stückzahl produzierter Einheiten verzeichnet und auch in Europa von den meisten Ländern eingesetzt wird.
•Zusammenarbeit: Auch in diesem Zusammenhang erzielte die F-35A das beste Ergebnis. Es bietet umfassende Möglichkeiten für die Zusammenarbeit auf Betriebsebene und einen breiten Zugriff auf Daten und technische Ressourcen.
•VersatzDirekte: zum Zeitpunkt der Abgabe, Das Angebot des F-35A erzielte nicht das beste Ergebnis. Die Vergütung mit geschäftlicher Verrechnung gleich 60 Prozent des Auftragswerts müssen spätestens vollständig realisiert werden 4 Jahre nach der letzten Lieferung.
Die Kosten für die F-35A betragen ungefähr 2 Milliarden Franken tiefer als die anderen Kandidaten
Sowie in Bezug auf die Vorteile, Auch bei den Kosten erzielte die F-35A mit Abstand das beste Ergebnis. Es ist sowohl zum Zeitpunkt des Kaufs als auch während des Jahres am günstigsten. Zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe im Februar 2021, Die Anschaffungskosten betrugen 5,068 Milliarden Franken, eindeutig innerhalb des vorgeschriebenen Finanzvolumens von 6 Milliarden Franken, vom Schweizer Stimmvolk genehmigt. Die Anschaffungskosten sind auch nach Berechnung der Preiserhöhung bis zum Zahlungstermin im Rahmenkredit enthalten.
Auch bei den Betriebskosten ist die F-35A das günstigste Modell. Globale Kosten, inklusive Anschaffungs- und Betriebskosten, belaufen sich auf ca 15,5 Milliarden Franken über einen Zeitraum von 30 Alter.
Der Kostenunterschied zum zweitplatzierten Modell in Bezug auf die Kosten beträgt ungefähr 2 Milliarden Franken.
Mindestens 24 Flugzeuge werden in Italien gebaut, bei der FACO in Cameri
In den letzten Wochen, armasuisse hat sich besser mit der US-Regierung und mit Leonardo – dem im Verteidigungsbereich tätigen italienischen Unternehmen – definiert, der Luft- und Raumfahrt und der Sicherheit - die Möglichkeit, den Grossteil der zukünftigen F-35A-Flotte der Schweizer Luftwaffe in Cameri zu versammeln, in Italien. Armasuisse einigte sich mit der US-Regierung und legte das bis dahin fest 28 des 36 Das gesamte Flugzeug wird in Italien von Leonardo hergestellt. Das bedeutet zumindest 24 Flugzeuge werden in Italien gebaut. Eine Überprüfung beim Hersteller der F-35As ist jedoch im Gange, Lockheed Martin, ob die Endmontagearbeiten bei RUAG durchgeführt werden, ein Emmer, im Rahmen eines Kompensationsprojekts; im Fall mit
Trario, auch diese werden in Cameri produziert. Lockheed Martin wird die ersten machen 8 Flugzeuge in seiner Produktionsstätte in Fort Worth, Texas (USA), damit sie für die Ausbildung von Schweizer Piloten und Piloten in den USA verwendet werden können.
Die vertraglichen Vereinbarungen mit der US-Regierung, folglich bleiben der Preis und der Lieferplan unverändert.
Bestimmtes, laut einem offiziellen Dokument vom vergangenen November, das Flugzeug kostet weniger als das angenommene Finanzvolumen. Tatsächlich die 27 September 2020, mit einer Volksabstimmung, Das Schweizer Volk hat den programmatischen Entscheid über die Anschaffung neuer Kampfflugzeuge für ein Finanzvolumen von 6 Milliarden Franken (basierend auf dem nationalen Verbraucherpreisindex im Januar 2018). Nach aktuellen Schätzungen steigen die Preise bis zu 2031 und erwartete Zahlungen, das maximal denkbare Finanzvolumen beträgt a 6,3 Milliarden Franken.
Barwerte liegen unter dem angenommenen Finanzvolumen. Für ich 36 Kampfflugzeug des Typs F-35A ist derzeit für einen Bereitstellungskredit von vorgesehen 6,035 Milliarden Franken.
Cameri beherbergt eine der beiden F-35-Produktionslinien außerhalb der Vereinigten Staaten und die einzige in Europa. Italien hat von Anfang an am F-35-Programm teilgenommen. Sowohl die italienische Luftwaffe als auch die italienische Marine verwenden F-35A- und F-35B-Flugzeuge. Leonardo produziert auch die F-35A der niederländischen Luftwaffe in Cameri und es bestehen Kontakte zur Produktion polnischer und deutscher Modelle (im Fall von Deutschland, wie es jetzt sicher scheint, nahm auch den Lightning II an)
Die Raketenkomponente von AIR2030
Wieder stach der Patriot heraus, manchmal scharf, in allen vier Hauptkriterien. Insbesondere übertrifft es den SAMP / T in Bezug auf die Wirksamkeit deutlich. Das System ist in der Lage, den Luftraum sowohl autonom als auch in Kombination mit Kampfflugzeugen zu verteidigen. Es kann bis zu einem Kontingent von über verwendet werden 20 000 Meter (vertikal) und hat eine Reichweite darüber hinaus 50 Kilometer (horizontale Dimension). Im Kontext von DTA-Systemen mit großer Reichweite ist dies eine außergewöhnlich hohe Reichweite. Damit leistet der Patriot einen entscheidenden Beitrag zur integrierten Luftverteidigung.
Zur Verteidigung des gewünschten Bereichs von 15 000 Quadratkilometer benötigt 5 Patriot-Feuerwehr.
Was die Kosten angeht, Der Patriot erwies sich als das billigste Modell. Die Anschaffungskosten des Patriot - inklusive Preiserhöhung und Mehrwertsteuer bis zum Zahlungstermin - betragen 1,970 Milliarden Franken. Betrachtet man die Betriebskosten berechnet über den Zeitraum von 30 Alter, die Gesamtkosten des Patriot belaufen sich auf ca 3,6 Milliarden Franken. Der Patriot war damit deutlich günstiger als der andere Kandidat. Die Vergütung mit geschäftlicher Verrechnung gleich 100 Prozent des Auftragswerts müssen spätestens vollständig realisiert werden 4 Jahre nach der letzten Lieferung.
Während des Treffens wurde den Medien neben dem Simulacrum des leistungsstarken Pratt-Motors ein Mock-up der F 35A in Originalgröße zur Verfügung gestellt & Whitney F 135 das rüstet es aus, dass, mit seinem fast 20 Tonnen Schub, Es ist nach wie vor das stärkste militärische Turbofan-Triebwerk, das heute im Einsatz ist.
Sie waren auch anwesend 2 Exemplare der F 35A des 32. Geschwaders der italienischen Luftwaffe. Einer der 2 Es wurde statisch ausgestellt und Journalisten zur Verfügung gestellt, die es unter heller Sonne fotografieren konnten.
Danke an die Schweizer Luftwaffe, die Pressestelle der Schweizer Armee, den Zivil- und Militärbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft für die Organisation der Veranstaltung und die angezeigte Verfügbarkeit.
Für euch die Fotos des Tages
Quellen
Text: AviaSpotter.it und das Eidgenössische Verteidigungsdepartement
Foto: AviaSpotter.it